Bei der Umsetzung von CDM/JI-Klimaschutzprojekten werden Investoren häufig mit einem komplexen Antrags- und Genehmigungsverfahren konfrontiert. Wer im UN-Regelwerk den Durchblick verliert, wird dabei zwangsläufig über die diversen Fallstricke stolpern.
Besonders wichtig ist nach den Vorgaben des Kioto-Protokolls, dass die Projektmaßnahmen, die entweder im Rahmen des Clean Development Mechanism (CDM) oder des Joint Implementation (JI) umgesetzt werden sollen, das Kriterium der Additionality, also der Zusätzlichkeit, erfüllen. Das bedeutet, dass die Klimaschutzvorhaben ohne die zusätzlichen Erlöse aus dem Verkauf der durch die Projektmaßnahmen
Mittwoch, 16.04.2008, 10:05 Uhr
Kai Eckert
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