Das Pfizer-Werk in Freiburg deckt den zur Arzneimittelproduktion benötigten Dampfbedarf zum Großteil mit einem neuen Pelletskessel.
Rund 3,3 Milliarden Tabletten werden jährlich im Freiburger Werk des US-amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer hergestellt. Dampf spielt dabei eine wichtige Rolle: Denn bei der Produktion und Verpackung der Pillen sind nach Unternehmensangaben eine gleichbleibende Luftfeuchtigkeit und stabile Temperaturen erforderlich, um die hohen Qualitätsanforderungen sicherzustellen.
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Montag, 16.11.2009, 14:05 Uhr
Michael Pecka
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