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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Partnerschaft soll europäisches Ladenetz ermöglichen
Quelle: Fotolia / JiSIGN
Elektrofahrzeuge

Partnerschaft soll europäisches Ladenetz ermöglichen

„PowerGo“ arbeitet mit der internationalen E-Mobility-Plattform Spirii zusammen, um ein Ladenetz in Europa aufzubauen. 8.000 Schnellladeeinheiten sollen entstehen.
Die Partnerschaft basiere auf dem gemeinsamen Ziel, ein großes Ladenetzwerk für alle E-Auto-Fahrer über Ländergrenzen hinweg zu schaffen, teilten die Unternehmen mit. Sie planen, innerhalb der nächsten beiden Jahre 15.000 Ladeanschlüsse in mehreren europäischen Ländern zu errichten. Dabei sollen 8.000 Schnellladeeinheiten mit 150 bis 350 kW in den Niederlanden, in Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich, Großbritannien und Skandinavien errichtet werden.

Die Suche nach Standorten, so heißt es, habe begonnen. „Power Go strebt an, in den nächsten Jahren einer der größten Ladesäulenbetreiber in Europa zu werden", erklärte Jean-Louis Bertholet, CEO der Muttergesellschaft Power Field. Tore Harritshoj, CEO von Spirii, bezeichnete die Partnerschaft als weiteren Meilenstein auf dem Weg, marktführende Plattform für E-Mobility zu werden.

Vorgesehen ist, dass Power Go die Ladepunkte installiert und betreibt. Der Zugang über die Spirii Go App soll einfaches Laden, mehrere Zahlungsoptionen und Roaming in ganz Europa ermöglichen. Der Ladestrom kommt nach Angaben der Unternehmen zu 100 % aus Power-Field-Solarparks.

Montag, 7.02.2022, 11:04 Uhr
Günter Drewnitzky
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Partnerschaft soll europäisches Ladenetz ermöglichen
„PowerGo“ arbeitet mit der internationalen E-Mobility-Plattform Spirii zusammen, um ein Ladenetz in Europa aufzubauen. 8.000 Schnellladeeinheiten sollen entstehen.
Die Partnerschaft basiere auf dem gemeinsamen Ziel, ein großes Ladenetzwerk für alle E-Auto-Fahrer über Ländergrenzen hinweg zu schaffen, teilten die Unternehmen mit. Sie planen, innerhalb der nächsten beiden Jahre 15.000 Ladeanschlüsse in mehreren europäischen Ländern zu errichten. Dabei sollen 8.000 Schnellladeeinheiten mit 150 bis 350 kW in den Niederlanden, in Deutschland, Belgien, Spanien, Frankreich, Großbritannien und Skandinavien errichtet werden.

Die Suche nach Standorten, so heißt es, habe begonnen. „Power Go strebt an, in den nächsten Jahren einer der größten Ladesäulenbetreiber in Europa zu werden", erklärte Jean-Louis Bertholet, CEO der Muttergesellschaft Power Field. Tore Harritshoj, CEO von Spirii, bezeichnete die Partnerschaft als weiteren Meilenstein auf dem Weg, marktführende Plattform für E-Mobility zu werden.

Vorgesehen ist, dass Power Go die Ladepunkte installiert und betreibt. Der Zugang über die Spirii Go App soll einfaches Laden, mehrere Zahlungsoptionen und Roaming in ganz Europa ermöglichen. Der Ladestrom kommt nach Angaben der Unternehmen zu 100 % aus Power-Field-Solarparks.

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Günter Drewnitzky

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