Die Ankündigungen zahlreicher Strom- und Gasversorger, ihre Preise spätestens ab 2005 zwischen vier und dreizehn Prozent zu erhöhen, wirken sich auf die Debatte um die Novelle des Energiewirtschaftsrechts aus.
Am weitesten lehnte sich die FPD aus dem Fenster. Der Bundesvorstand der Freien Demokraten hat am 6. September einen „Beschluss zur Senkung der Energiekosten gefasst“. Darin heißt es, die Höhe der Energiepreise sei das „derzeit größte Konjunkturrisiko“. Mit schnellen und wirksamen Maßnahmen müsse „energiepreisgetriebenen Dämpfungseffekten“ entgegengewirkt
Dienstag, 7.09.2004, 16:36 Uhr
Cerstin Gammelin
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