Vorläufig offen bleibt eine Neuordnung des bilateralen Stromgeschäfts der Schweiz mit der EU: Schweizer Parlamentarier wollen zuerst die Inlandsversorgung neu regeln, bevor sie über internationale Handelsverträge verhandeln wollen.
Nach dem Willen Schweizer Bundesparlamentarier soll die Neuordnung des internationalen Stromgeschäfts und der Schweiz erst angepackt werden, wenn die nationale, hängige Neuordnung der Stromversorgung geregelt ist. Dies geht aus Äußerungen von Parlamentariern am 11. September in Bern hervor, die über den Stand der Beratungen von Stromversorgungsgesetz (StromVG), Energiegesetz (ENG) sowie Elektri
Dienstag, 12.09.2006, 13:55 Uhr
Marc Gusewski
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