Die französische Regierung will Staatsfonds aus dem Nahen Osten an dem staatlich kontrollierten Kernkraftkonzern Areva S.A. mit ein bis fünf Prozent beteiligen.
Paris verspricht sich von dem Schritt mehr politischen Einfluss in der Region und lukrative Geschäfte, schreibt die Financial Times Deutschland am 12. März. Die Beteiligung von ausländischen Investoren sei ein „Strategieschwenk". Areva brauche frisches Kapital, um vom weltweiten Aufschwung der Kernkraft zu profitieren.
Wie die Financial Times Deutschland weiter schreibt,
Donnerstag, 12.03.2009, 11:33 Uhr
Marlen Ristola
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