Während der routinemäßigen Revision des Blocks 1 (890 MW) im EnBW-Kernkraftwerk Philippsburg wurden falsche Sicherungen in der Gleichspannungsverteilung festgestellt.
„Diese nicht spezifikationsgemäßen Sicherungen - deren Sicherungsnennwert aber den Vorgaben entsprach - wurden ausgetauscht“, teilte die Betreibergesellschaft EnBW Kraftwerke AG, Karlsruhe, mit. Die Panne vom 11. Mai sei vorläufig als Normalmeldung mit „geringer sicherheitstechnischer Bedeutung“ eingestuft worden. Morgen soll der Reaktor nach drei Wochen Stillstand
Mittwoch, 22.05.2002, 12:41 Uhr
Michael Pecka
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