Ein dickes Ende hat den Oberhessischen Versorgungsbetrieben AG (OVAG), Friedberg, die Kündigung des Stromliefervertrags mit PreussenElektra AG, Hannover, beschert.
In einem Vergleich einigten sich OVAG und PreussenElektra-Nachfolger e.on Energie AG darauf, dass die OVAG 4 Mio. DM Schadenersatz an e.on zahlt und einen neuen einjährigen Liefervertrag abschließt. Die Vorgeschichte: 1999 nutzte der damalige OVAG-Vorstand Dr. Jochen Zwecker die Möglichkeiten des freien Marktes und entschied sich trotz eines bestehenden Liefervertrags mit PreussenElektra für das b
Montag, 4.09.2000, 16:02 Uhr
Angelika Riedel
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