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Energie & Management > Marktkommentar - OTC-Angst macht Börse froh
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Marktkommentar

OTC-Angst macht Börse froh

Der Hingucker des Tages waren heute nicht die Spotpreise im deutschen Stromhandel, sondern der Umsatz an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. Wegen der unveränderten Fundamentaldaten habe sich bei den Day-Ahead-Werten nicht viel geändert, aber die Nervosität im Handel habe der Strombörse den Rücken gestärkt, war von Marktteilnehmern zu hören.
„Bei den OTC-Geschäften besteht ein höheres Ausfallrisiko“, erklärte ein Trader. Nach den Handelsrückziehern verschiedener US-Player in den vergangenen Wochen sei der Markt „dünnhäutig“ geworden, so der Trader weiter. „Die Risiken werden minimiert, deshalb wickeln viele Händler ihre Geschäfte über die Börse ab. Vor allem die Ãœbergangsstunden von Grundlast zu Spitzenla
Montag, 21.10.2002, 16:37 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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E&M  Marktkommentar
Dienstag, 22.10.2002, 16:42
Spotpreis leidet unter Magersucht
Es ist Herbst und man könnte erwarten, dass die Spotwerte im deutschen Stromhandel spätestens Ende Oktober ihr dickes Winterkleid anziehen und kräftig zulegen. Aber vor allem an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig präsentieren sich die Day-Ahead-Werte heute eher im spätsommerlichen Kate Moss-Look.
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Dienstag, 22.10.2002, 16:42
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Spotpreis leidet unter Magersucht
Es ist Herbst und man könnte erwarten, dass die Spotwerte im deutschen Stromhandel spätestens Ende Oktober ihr dickes Winterkleid anziehen und kräftig zulegen. Aber vor allem an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig präsentieren sich die Day-Ahead-Werte heute eher im spätsommerlichen Kate Moss-Look.
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E&M  Marktkommentar
Freitag, 18.10.2002, 16:38
Angst frisst den Umsatz auf
Die Nervenschlacht im deutschen Stromhandel geht weiter. Es waren nicht die heute ausgehandelten Spotpreise für Montag, sondern die dünnen Umsätze, die vielen Marktteilnehmern Kopfschmerzen bereiteten.
Energie & Management > Marktkommentar - Angst frisst den Umsatz auf
Freitag, 18.10.2002, 16:38
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Die Nervenschlacht im deutschen Stromhandel geht weiter. Es waren nicht die heute ausgehandelten Spotpreise für Montag, sondern die dünnen Umsätze, die vielen Marktteilnehmern Kopfschmerzen bereiteten.
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Der Hingucker des Tages waren heute nicht die Spotpreise im deutschen Stromhandel, sondern der Umsatz an der European Energy Exchange (EEX) in Leipzig. Wegen der unveränderten Fundamentaldaten habe sich bei den Day-Ahead-Werten nicht viel geändert, aber die Nervosität im Handel habe der Strombörse den Rücken gestärkt, war von Marktteilnehmern zu hören.
„Bei den OTC-Geschäften besteht ein höheres Ausfallrisiko“, erklärte ein Trader. Nach den Handelsrückziehern verschiedener US-Player in den vergangenen Wochen sei der Markt „dünnhäutig“ geworden, so der Trader weiter. „Die Risiken werden minimiert, deshalb wickeln viele Händler ihre Geschäfte über die Börse ab. Vor allem die Ãœbergangsstunden von Grundlast zu Spitzenla
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Spotpreis leidet unter Magersucht
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