Die Energieminister der sogenannten Visegrad-Staaten Polen, Tschechien, Slowakei und Ungarn haben sich in Bratislava auf die konkreten Umrisse eines Korridors für die Versorgung mit Erdgas verständigt.
In den kommenden drei Jahren soll auch Kroatien in den Korridor einbezogen werden. Im Vorfeld des Energiegipfels der Europäischen Union am 4. Februar einigten sich die Energieminister darauf, dass innerhalb dieses Territoriums, des sogenannten Nord-Süd-Korridors, in fünf regionalen Abschnitten insgesamt 16 Gas-Pipelines miteinander verquickt werden. Der Korridor wird vom nordpolnischen LNG-Termina
Donnerstag, 27.01.2011, 14:49 Uhr
Karin Bachmann
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