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Energie & Management > Politik - Ost-Länderchefs pochen auf Gleichberechtigung
Bild: Fotolia.com, oqopo
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Politik

Ost-Länderchefs pochen auf Gleichberechtigung

Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer sehen die Förderung von Braunkohle im Zuge der EEG-Novelle benachteiligt, weil zugleich Steinkohle aus Nordrhein-Westfalen von der EEG-Umlage befreit werden soll.
Die Regierungschefs von Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen haben sich mit einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und protestieren darin gegen eine Benachteiligung der Braunkohle im Vergleich zur Steinkohle. Entgegen aller Absprachen dürfe die Wettbewerbsfähigkeit der Braunkohle nicht nachhaltig geschädigt werden, heißt es in dem Schreiben an die Bundeskanzlerin.
Mittwoch, 9.04.2014, 12:10 Uhr
Kai Eckert
© 2024 Energie & Management GmbH
Kai Eckert
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Energie & Management > Kohle - Große Mehrheit will mittelfristig aus Braunkohle aussteigen
E&M  Kohle
Montag, 2.06.2014, 10:55
Große Mehrheit will mittelfristig aus Braunkohle aussteigen
Es sollte keine neuen Braunkohle-Tagebaue geben und spätestens bis zum Jahr 2030 sollte die Braunkohle-Verstromung beendet werden. Das hat eine aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace ergeben
Energie & Management > Kohle - Große Mehrheit will mittelfristig aus Braunkohle aussteigen
Montag, 2.06.2014, 10:55
E&M  Kohle
Große Mehrheit will mittelfristig aus Braunkohle aussteigen
Es sollte keine neuen Braunkohle-Tagebaue geben und spätestens bis zum Jahr 2030 sollte die Braunkohle-Verstromung beendet werden. Das hat eine aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace ergeben
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Energie & Management > Politik - Regierung bleibt beratungsresistent
E&M  Politik
Freitag, 16.05.2014, 12:06
Regierung bleibt beratungsresistent
Mit dem Argument, das Ansteigen der EEG-Umlage verhindern zu wollen, hat die Bundesregierung Forderungen der Länder nach weitreichenden Änderungen an der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zurückgewiesen.
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E&M  Politik
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Mit dem Argument, das Ansteigen der EEG-Umlage verhindern zu wollen, hat die Bundesregierung Forderungen der Länder nach weitreichenden Änderungen an der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) zurückgewiesen.
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Energie & Management > Regenerative - Wende ohne Ende
E&M  Regenerative
Freitag, 2.05.2014, 10:41
Wende ohne Ende
Die Investoren in erneuerbare Energien haben nach dem Kabinettsbeschluss für die nächsten Jahre Planungssicherheit. Doch die Pflicht zur Direktvermarktung und die geplante Umstellung der Förderung auf Ausschreibungen werden die Branche umkrempeln.
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Freitag, 2.05.2014, 10:41
E&M  Regenerative
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Die Investoren in erneuerbare Energien haben nach dem Kabinettsbeschluss für die nächsten Jahre Planungssicherheit. Doch die Pflicht zur Direktvermarktung und die geplante Umstellung der Förderung auf Ausschreibungen werden die Branche umkrempeln.
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Energie & Management > Interview - Rosenkranz:
E&M  Interview
Freitag, 2.05.2014, 08:37
Rosenkranz: "Alternatives Vermarktungsmodell für Grünstrom"
Gerd Rosenkranz hat für die Heinrich-Böll-Stiftung eine Bilanz der Energiewende gezogen und die wichtigsten anstehenden Aufgaben umrissen.
Energie & Management > Interview - Rosenkranz:
Freitag, 2.05.2014, 08:37
E&M  Interview
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Gerd Rosenkranz hat für die Heinrich-Böll-Stiftung eine Bilanz der Energiewende gezogen und die wichtigsten anstehenden Aufgaben umrissen.
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Ost-Länderchefs pochen auf Gleichberechtigung
Die Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer sehen die Förderung von Braunkohle im Zuge der EEG-Novelle benachteiligt, weil zugleich Steinkohle aus Nordrhein-Westfalen von der EEG-Umlage befreit werden soll.
Die Regierungschefs von Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen haben sich mit einem Brandbrief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt und protestieren darin gegen eine Benachteiligung der Braunkohle im Vergleich zur Steinkohle. Entgegen aller Absprachen dürfe die Wettbewerbsfähigkeit der Braunkohle nicht nachhaltig geschädigt werden, heißt es in dem Schreiben an die Bundeskanzlerin.
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Energie & Management > Kohle - Große Mehrheit will mittelfristig aus Braunkohle aussteigen
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Es sollte keine neuen Braunkohle-Tagebaue geben und spätestens bis zum Jahr 2030 sollte die Braunkohle-Verstromung beendet werden. Das hat eine aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace ergeben
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Große Mehrheit will mittelfristig aus Braunkohle aussteigen
Es sollte keine neuen Braunkohle-Tagebaue geben und spätestens bis zum Jahr 2030 sollte die Braunkohle-Verstromung beendet werden. Das hat eine aktuelle Emnid-Umfrage im Auftrag von Greenpeace ergeben
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Energie & Management > Politik - Regierung bleibt beratungsresistent
E&M  Politik
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Wende ohne Ende
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Gerd Rosenkranz hat für die Heinrich-Böll-Stiftung eine Bilanz der Energiewende gezogen und die wichtigsten anstehenden Aufgaben umrissen.

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