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Energie & Management > Elektrofahrzeuge - Osnabrück setzt auf Elektrobusse
Elektrobusse an der Ladestation, Quelle: Stadtwerke Osnabrück
Elektrofahrzeuge

Osnabrück setzt auf Elektrobusse

Mit der Linie M5 hat Osnabrück die vierte ihrer fünf Metrobus-Linien auf E-Busse umgestellt. Schon im Februar soll die letzte folgen.
Zwischen Dodesheim und Kreishaus/Zoo verkehren jetzt zehn weitere elektrische Gelenkbusse, teilen die Osnabrücker Stadtwerke mit. Dazu gehörte auch der Bau einer Ladestation an der Endwende in Dodesheim. „Unsere Fahrgäste auf der M5 konnten bereits in den vergangenen Wochen hin und wieder in einen E-Bus einsteigen“, erklärte E-Bus-Projektleiter Joachim Kossow.

Die schrittweise und teils vorgezogene Umstellung begründete er mit dem Wunsch des Landkreises, die Elektrifizierung der Endwende zeitlich und optisch mit den Arbeiten zum Kreishausanbau zu verbinden. Daraus habe sich dann die Möglichkeit ergeben, den E-Betrieb auf der M5 im Vorfeld schon mal zu testen.

Mittlerweile sind fast alle der 62 beim niederländischen Hersteller VDL bestellten E-Gelenkbusse bei den Stadtwerken eingetroffen. Vier der fünf Metrobus-Achsen werden komplett elektrisch bedient. Als letzte ist jetzt noch die M4 (Hellern-Nord – Belm) dran. Die Umbauarbeiten an der Endwende in Hellern-Nord sind, wie es seitens der Stadtwerke heißt, nahezu abgeschlossen. Der Bau der neuen Endwende in Belm verzögere sich allerdings etwas.

„Wir arbeiten an einem Konzept, um die M4 zum ‚kleinen‘ Fahrplanwechsel am 2. Februar auf E-Betrieb umstellen zu können“, so Kossow.

Montag, 6.12.2021, 10:47 Uhr
Günter Drewnitzky
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Elektrobusse an der Ladestation, Quelle: Stadtwerke Osnabrück
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Mit der Linie M5 hat Osnabrück die vierte ihrer fünf Metrobus-Linien auf E-Busse umgestellt. Schon im Februar soll die letzte folgen.
Zwischen Dodesheim und Kreishaus/Zoo verkehren jetzt zehn weitere elektrische Gelenkbusse, teilen die Osnabrücker Stadtwerke mit. Dazu gehörte auch der Bau einer Ladestation an der Endwende in Dodesheim. „Unsere Fahrgäste auf der M5 konnten bereits in den vergangenen Wochen hin und wieder in einen E-Bus einsteigen“, erklärte E-Bus-Projektleiter Joachim Kossow.

Die schrittweise und teils vorgezogene Umstellung begründete er mit dem Wunsch des Landkreises, die Elektrifizierung der Endwende zeitlich und optisch mit den Arbeiten zum Kreishausanbau zu verbinden. Daraus habe sich dann die Möglichkeit ergeben, den E-Betrieb auf der M5 im Vorfeld schon mal zu testen.

Mittlerweile sind fast alle der 62 beim niederländischen Hersteller VDL bestellten E-Gelenkbusse bei den Stadtwerken eingetroffen. Vier der fünf Metrobus-Achsen werden komplett elektrisch bedient. Als letzte ist jetzt noch die M4 (Hellern-Nord – Belm) dran. Die Umbauarbeiten an der Endwende in Hellern-Nord sind, wie es seitens der Stadtwerke heißt, nahezu abgeschlossen. Der Bau der neuen Endwende in Belm verzögere sich allerdings etwas.

„Wir arbeiten an einem Konzept, um die M4 zum ‚kleinen‘ Fahrplanwechsel am 2. Februar auf E-Betrieb umstellen zu können“, so Kossow.

Montag, 6.12.2021, 10:47 Uhr
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