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Energie & Management > E-Mobilität - Osnabrück macht das Laden leichter
Quelle: OPG
E-Mobilität

Osnabrück macht das Laden leichter

Die Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft (OPG) bietet eine neue E-Lade-Card an, die Zugang zu 140.000 Ladepunkten in Europa bietet. In der Stadt soll die Zahl auf 150 steigen.
„E-Mobilität boomt – und damit steigt auch der Bedarf an passender öffentlicher Ladeinfrastruktur mit einfachem und flexiblem Zugang“, erklärte OPG-Geschäftsführer Wigand Maethner in einer Unternehmensmitteilung.

Mehr als 100 öffentliche Ladepunkte betreibt die OPG danach derzeit in Osnabrück. In den kommenden Monaten sollen – gefördert vom Bund – 50 weitere dazu kommen. Gemessen an der Einwohnerzahl zählt Osnabrück dann zu den Städten mit der höchsten Dichte an öffentlichen Ladepunkten.

Neben der Verbessserung der Ladeinfrastruktur, hat OPG auch daran gearbeitet, das Stromtanken einfacher und flexibler zu machen. Mit der neuen E-Lade-Card, die kostenlos beantragt werden kann, haben die Kunden zwei verschiedene Tarife zur Auswahl: „Classic“ fürs gelegentliche und „Plus“ fürs regelmäßige Laden. Der Tarif ist flexibel monatlich wechselbar, die Abrechnung kommt per E-Mail mit Einzelnachweis aller Ladevorgänge, der Rechnungsbetrag wird per Lastschrift oder Kreditkarte automatisch abgebucht.

Die E-Lade-Card kann darüber hinaus in ganz Europa genutzt werden. Ãœber Deutschlands größten Ladeverbund, ladenetz.de, haben die Karteninhaber Zugang zu mehr als 140.000 öffentlichen Ladepunkten. „Damit entfällt das lästige Kartensammeln im Portemonnaie“, so Maethner. Und der Tarif bleibe im Ladenetz-Verbund der gleiche.

Die Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft mbH (OPG) ist eine 94-%-Tochter der Stadtwerke Osnabrück.

Dienstag, 30.11.2021, 08:46 Uhr
Günter Drewnitzky
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Osnabrück macht das Laden leichter
Die Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft (OPG) bietet eine neue E-Lade-Card an, die Zugang zu 140.000 Ladepunkten in Europa bietet. In der Stadt soll die Zahl auf 150 steigen.
„E-Mobilität boomt – und damit steigt auch der Bedarf an passender öffentlicher Ladeinfrastruktur mit einfachem und flexiblem Zugang“, erklärte OPG-Geschäftsführer Wigand Maethner in einer Unternehmensmitteilung.

Mehr als 100 öffentliche Ladepunkte betreibt die OPG danach derzeit in Osnabrück. In den kommenden Monaten sollen – gefördert vom Bund – 50 weitere dazu kommen. Gemessen an der Einwohnerzahl zählt Osnabrück dann zu den Städten mit der höchsten Dichte an öffentlichen Ladepunkten.

Neben der Verbessserung der Ladeinfrastruktur, hat OPG auch daran gearbeitet, das Stromtanken einfacher und flexibler zu machen. Mit der neuen E-Lade-Card, die kostenlos beantragt werden kann, haben die Kunden zwei verschiedene Tarife zur Auswahl: „Classic“ fürs gelegentliche und „Plus“ fürs regelmäßige Laden. Der Tarif ist flexibel monatlich wechselbar, die Abrechnung kommt per E-Mail mit Einzelnachweis aller Ladevorgänge, der Rechnungsbetrag wird per Lastschrift oder Kreditkarte automatisch abgebucht.

Die E-Lade-Card kann darüber hinaus in ganz Europa genutzt werden. Ãœber Deutschlands größten Ladeverbund, ladenetz.de, haben die Karteninhaber Zugang zu mehr als 140.000 öffentlichen Ladepunkten. „Damit entfällt das lästige Kartensammeln im Portemonnaie“, so Maethner. Und der Tarif bleibe im Ladenetz-Verbund der gleiche.

Die Osnabrücker Parkstätten-Betriebsgesellschaft mbH (OPG) ist eine 94-%-Tochter der Stadtwerke Osnabrück.

Dienstag, 30.11.2021, 08:46 Uhr
Günter Drewnitzky

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