Deutschlandweit hat das Orkantief Kyrill am 18. und 19. Januar durch umgeknickte Strommasten und Bäume sowie Blitzschläge zeitweise die Stromversorgung unterbrochen.
Vor allem Ostdeutschland war von den kurzzeitigen Blackouts betroffen. Nach Angaben der Eon Thüringer Energie seien im eigenen Netzgebiet rund 100 Strommasten umgestürzt sowie Isolatoren zerbrochen. Im Süden Sachsen-Anhalts waren am 19. Januar in den Morgenstunden immer noch etwa 18 000 Haushalte ohne Strom. In Brandenburg fiel der Strom zeitweilig bei über 150 000 Haushalten aus, in Sachsen waren
Freitag, 19.01.2007, 13:39 Uhr
Andreas Kögler
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