Hohe Kosten, schlechte Erträge, enttäuschte Investoren: Dass Windparks hinter den Erwartungen zurückbleiben, muss nicht immer an lauen Lüftchen liegen. Prüfende Blicke auf Technik und Betriebsführung können die Ertragsseite durchaus auf Vordermann bringen, meint Torsten Thomas*.
Die Werbung zählt zu den Klassikern: „... und läuft und läuft und läuft ...". Damit ein Windpark wie ein VW-Käfer läuft und viel Ökostrom erzeugt - und zwar mindestens 20 Jahre lang - können Windmüller und Investoren einiges an „Tuning" tun.
Wie ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche Optimierung aussieht, zeigt das Beispiel des Windparks Ihlewi
Mittwoch, 29.08.2012, 09:13 Uhr
Redaktion
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