Die Projektpartner Ernst Knoll Feinmechanik GmbH, Fraunhofer ISE, Solandeo GmbH, der BVES Bundesverband Energiespeicher Systeme und EDF Distributed Solutions erarbeiten im BMWi-geförderten Projekt „Datengetriebene Auslegung und Betriebsführung von dezentralen Energiespeichern in mittelständischen produzierenden Industriebetrieben“ (Dabesi) Lösungen zur besseren Nutzung von Energiespeichersystemen in der Industrie.
Dabei sollen der Betrieb unterschiedlicher Speichertechnologien und deren Dimensionierung für verschiedene Anwendungsfälle untersucht und der Einsatz dieser Speicher in mittelständischen Industriebetrieben unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Lastgänge optimiert werden.
In fünf aufeinander aufbauenden Projektphasen werden dazu Methoden der Messdatenanalyse, Modelle zur Speicherdimensionierung, selbstlernende Regelalgorithmen (Stichwort KI) für den Speicherbetrieb und skalierbare Speichersystemarchitekturen untersucht beziehungsweise entwickelt und anschließend in ausgewählten Industriebetrieben installiert und erprobt.
Ausgehend von einem kombinierten Betrieb des elektrischen Speichers zur Spitzenlastkappung und zur Erbringung von Primärregelleistung sollen durch die Projektentwicklungen auch weitere Anwendungsfälle – wie unterbrechungsfreie Stromversorgung, Eigenverbrauchserhöhung, preisdynamische Lastverschiebung oder Stabilisierung des lokalen Netzes – integriert werden.
Parallel dazu wird der Prototyp eines flexibel einsetzbaren, modularen Hybrid-Energiespeichers entwickelt, der die jeweiligen Vorteile der Lithium- und Redox-Flow-Speichertechnologie vereinen soll. Sowohl Prototyp und als auch Regelalgorithmen werden abschließend im Digital Grid Lab am Fraunhofer ISE und in einem Feldtest ausgiebig erprobt.
Weitere Informationen sind über die Dabesi-Webseite erhältlich.
Die Projektpartner Ernst Knoll Feinmechanik GmbH, Fraunhofer ISE, Solandeo GmbH, der BVES Bundesverband Energiespeicher Systeme und EDF Distributed Solutions erarbeiten im BMWi-geförderten Projekt „Datengetriebene Auslegung und Betriebsführung von dezentralen Energiespeichern in mittelständischen produzierenden Industriebetrieben“ (Dabesi) Lösungen zur besseren Nutzung von Energiespeichersystemen in der Industrie.
Dabei sollen der Betrieb unterschiedlicher Speichertechnologien und deren Dimensionierung für verschiedene Anwendungsfälle untersucht und der Einsatz dieser Speicher in mittelständischen Industriebetrieben unter Berücksichtigung unternehmensspezifischer Lastgänge optimiert werden.
In fünf aufeinander aufbauenden Projektphasen werden dazu Methoden der Messdatenanalyse, Modelle zur Speicherdimensionierung, selbstlernende Regelalgorithmen (Stichwort KI) für den Speicherbetrieb und skalierbare Speichersystemarchitekturen untersucht beziehungsweise entwickelt und anschließend in ausgewählten Industriebetrieben installiert und erprobt.
Ausgehend von einem kombinierten Betrieb des elektrischen Speichers zur Spitzenlastkappung und zur Erbringung von Primärregelleistung sollen durch die Projektentwicklungen auch weitere Anwendungsfälle – wie unterbrechungsfreie Stromversorgung, Eigenverbrauchserhöhung, preisdynamische Lastverschiebung oder Stabilisierung des lokalen Netzes – integriert werden.
Parallel dazu wird der Prototyp eines flexibel einsetzbaren, modularen Hybrid-Energiespeichers entwickelt, der die jeweiligen Vorteile der Lithium- und Redox-Flow-Speichertechnologie vereinen soll. Sowohl Prototyp und als auch Regelalgorithmen werden abschließend im Digital Grid Lab am Fraunhofer ISE und in einem Feldtest ausgiebig erprobt.
Weitere Informationen sind über die Dabesi-Webseite erhältlich.