Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) lässt die vereinbarte Fördermenge von täglich 21,7 Mio. Barrel bis Jahresende unverändert.
Die befürchtete starke Erhöhung des Ölpreises - vor dem Hintergrund der Kriegsandrohungen der USA gegen das Opec-Mitglied Irak - will die Opec offenbar verhindern. Der momentane Preis sei zwar „nicht ideal“, liege aber innerhalb der gewünschten Spanne zwischen 22 und 28 US-Dollar je Barrel, erklärte Opec-Präsident Rilwanu Lukman nach dem heutigen Treffen der Kartellmitglieder in Osaka.
Donnerstag, 19.09.2002, 17:09 Uhr
Michael Pecka
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