Die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) wird ihre Förderquoten zunächst nicht verändern. Dies ist das Ergebnis eines zweitägigen Treffens der Erdölminister aus den elf Mitgliedstaaten, das heute in Wien zu Ende ging.
Momentan fördern die OPEC-Staaten täglich insgesamt 23,5 Mio. Barrel Rohöl. Das nächste Treffen der Minister ist für den 14. November in Wien anberaumt. Gleichzeitig meldet Reuters, dass Angaben eines OPEC-Sprechers zufolge ab Januar 2002 ein neuer Präsident dem Kartell vorstehen wird: Demnach tritt dann Rilwanu Lukmann, Berater für Öl und Energie des nigerianischen Präsidenten, die Nach
Donnerstag, 27.09.2001, 16:07 Uhr
Timo Sendner
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