Auch nach dem Exportstopp des Iraks will die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ihre Ölförderquoten von 24,2 Mio. Barrel pro Tag bis Ende September nicht verändern.
Darauf verständigten sich die Öl-Minister auf ihrer Sondersitzung in Wien. Im Vorfeld hatte OPEC-Präsident Chakib Khelil erklärt, dass es auf den Weltmärkten nun genug Rohöl gebe. Aus diesem Grund sei eine Änderung der Förderquoten nicht nötig. Besorgt zeigte sich die OPEC hingegen über den Preisverfall für Öl auf den Weltmärkten. Außerdem erwartet die OPEC eine baldiger Wiederaufnahme d
Mittwoch, 4.07.2001, 11:34 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH