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Die Gasleitung Opal kann von der deutschen Gasgesellschaft Wingas bis auf weiteres nur zu 50 % genutzt werden.
Die EU-Kommission hat eine Entscheidung über die volle Nutzung der Opal-Kapazität durch Wingas, an der der russische Energiekonzern Gazprom maßgeblich beteiligt ist, erneut vertagt. Beamte der Kommission begründeten das mit „ungeklärten technischen Fragen“. Die Probleme könnten frühestens bis September gelöst werden. Opal verbindet die aus Russland kommende Pipeline North
Donnerstag, 17.07.2014, 15:44 Uhr
Tom Weingärtner
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