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Die OMV AG mit Sitz in Wien rechnet auf absehbare Zeit mit niedrigen Ölpreisen und reduziert daher ihre Investitionen. Im zweiten Halbjahr soll die Restrukturierung des neuen Konzernbereichs „Downstream“ beginnen.
Der Umsatz der OMV sank 2014 um 15 % auf 35,9 Mrd. Euro, das um Lagerhaltungs- und Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging ebenfalls um 15 % auf 2,3 Mrd. Euro zurück. Das unbereinigte Ebit brach um 59,5 % ein und liegt nunmehr bei 1 Mrd. Euro. Das teilte der OMV-Vorstand bei der Bilanzpressekonferenz am 19. Februar in Wien mit. Generaldirektor Gerhard Roiss sagte, das
Donnerstag, 19.02.2015, 15:23 Uhr
Klaus Fischer
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