Österreichs Öl- und Gaskonzern OMV AG hat mehrere Aktienpakete der ungarischen MOL für rund 1 Mrd. Euro erworben, die auch anderen potenziellen Käufern angeboten worden waren.
Mit der Transaktion hält die OMV nun 18,6 % der MOL-Aktien und positioniert sich damit im Hinblick auf die bevorstehende Konsolidierungswelle. In einer Aussendung denkt der Wiener Konzern auch "die Vorteile einer Allianz zwischen OMV und MOL" an: Es würde "Sinn machen", strukturierte Gespräche mit dem MOL-Management zu starten. Die OMV sei jedenfalls für "einen konstruktiven Dialog" mit dem M
Montag, 25.06.2007, 09:12 Uhr
Markus Zwettler
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