Der österreichische Öl- und Gaskonzern OMV AG hat sich aus dem Bieterverfahren um die 51 %-Mehrheit an der türkischen Raffineriegesellschaft TÜPRAS (Türkiye Petrom Rafinerileri A.S.) zurückgezogen.
„Wir wollten die Akquisition nur dann durchführen, wenn Wertschaffung und profitables Wachstum gewährleistet sind. Der Höchstpreis in dieser Auktion hat diesen Anforderungen nicht entsprochen. TÜPRAS war eine prüfenswerte Option, aber ganz sicher kein Must have“, sagt OMV-Generaldirektor Wolfgang Ruttenstorfer.Der britisch-niederländische Ölkonzern Royal Dutch/Shell hat mit sei
Dienstag, 13.09.2005, 11:08 Uhr
Markus Zwettler
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