Dem österreichischen Öl- und Gaskonzern OMV AG ist es nach wie vor sehr ernst mit der Übernahme der ungarischen MOL.
Nach der Aufstockung ihrer MOL-Anteile auf nunmehr 20,2 % versuchen die Wiener, die letzten "technischen Hindernisse" auf dem Weg zur Stimmrechtsmehrheit zu beseitigen - insbesondere die 10 %-Beschränkung der Stimmrechte in der MOL-Satzung sowie die faktische Kontrolle über rund 40 % aller Aktien durch das MOL-Management unter Ausnutzung verschiedener rechtlicher Strukturen.Die
Dienstag, 25.09.2007, 11:06 Uhr
Markus Zwettler
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