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Das 2013 um 22 % gesunkene Ebit ist für Generaldirektor Gerhard Roiss kein Grund zur Sorge. Er verweist auf die strategische Neuausrichtung seines Unternehmens, das den Schwerpunkt künftig auf das Upstream-Geschäft legt.
„Entscheidend hinsichtlich des Jahres 2013 ist nicht das Ergebnis, sondern der Umbau unseres Unternehmens.“ So kommentierte OMV-Generaldirektor Gerhard Roiss die am 19. Februar in Wien präsentierte Bilanz des vergangenen Jahres. Dieser zufolge blieb der Umsatz im Vergleich zu 2012 mit 42,4 Mrd. Euro in etwa stabil. Der Betriebserfolg (Ebit) vor Sondereffekten sank dagegen um 22 % auf 2
Mittwoch, 19.02.2014, 15:53 Uhr
Klaus Fischer
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