Bild: Wintershall
Der österreichische OMV-Konzern erwirbt 24,98 % an zwei Formationen im westsibirischen Gasfeld Urengoj und gibt dafür 38,5 % seiner norwegischen Tochtergesellschaft an Gazprom ab.
Der österreichische Öl- und Erdgaskonzern OMV hat sich mit dem russischen Gaskonzern Gazprom auf ein rechtsverbindliches „Basic Agreement“ hinsichtlich des geplanten Asset-Swap geeinigt. Dessen Genehmigung durch den Aufsichtsrat der OMV erfolgte am 14. Dezember. aut Aussendung des österreichischen Konzerns wird dieser 24,98
Mittwoch, 14.12.2016, 13:30 Uhr
Klaus Fischer
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