Mit dem Ausverkauf von Nuon und Essent wächst die Marktmacht einiger weniger Konzerne in Europa. Brüssel bleibt eine Antwort schuldig, wie mehr Wettbewerb geschaffen werden kann.
Es war kein Karnevalsscherz, den Vattenfall am Faschingsdienstag losließ: In Etappen will der schwedische Staatskonzern den niederländischen Energieversorger Nuon in den kommenden sechs Jahren für 8,5 Mrd. Euro komplett übernehmen.
Glaubt man Tuomo Hatakka, Deutschlandchef von Vattenfall, wird das nicht der letzte Megadeal der Schweden bleiben. Klares Ziel des Stockholmer Manage
Donnerstag, 2.04.2009, 09:08 Uhr
Ralf Köpke
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