Im Ringen um den Einstieg bei der Leipziger VNG Verbundnetz Gas AG droht der Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) die nächste Hürde: Die kommunalen Anteilseigener der Oldenburger EWE AG wollen den Einstieg der Karlsruher rückgängig machen.
Nach einem Bericht der Stuttgarter Zeitung (StZ) haben sich die EWE-Aktionäre beim Einstieg der EnBW im Jahr 2009 eine Option zusichern lassen, nach der der Karlsruher Konzern ein Angebot für den Rückkauf der EWE-Aktien vorlegen muss, wenn es zu einem "Kontrollwechsel" bei EnBW kommt. Dies sei nun durch die Übernahme der EdF-Anteile durch das Land Baden-Württemberg gegeben. Von Seiten des Karlsruh
Montag, 31.10.2011, 12:10 Uhr
Andreas Kögler
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