Im deutschen Stromhandel wurde auch heute mit angezogener Handbremse gearbeitet. Mit erneut mäßigen Umsätzen und keinen besonderen Preisausreißern verabschiedeten sich die Marktteilnehmer ins Wochenende. Selbst das dezente Ansteigen der Forwardnotierungen konnte niemanden so recht aus der Lethargie reißen.
Trading-Tristesse„Es gibt im Moment keine wesentlichen Faktoren, die den Handel spürbar beeinflussen würden“, kommentierte ein Trader die Lage. Seiner Ansicht nach werde sich auch in der kommenden Woche nicht viel im Markt bewegen. „Wir treten im Terminmarkt ein wenig auf der Stelle, denn niemand handelt offensiv. Die meisten Positionen scheinen glatt g
Freitag, 21.11.2003, 16:30 Uhr
Andreas Kögler
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