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Energie & Management > Mobilität - OGE arbeitet mit Lkw-Herstellern zusammen
Bild: Fotolia.com, lassedesignen
Mobilität

OGE arbeitet mit Lkw-Herstellern zusammen

Die Lastwagenhersteller Iveco und Nikola wollen zusammen mit dem Gasnetzbetreiber OGE die Wasserstoffinfrastruktur für Brennstoffzellen-Lkw ausbauen.
Bislang ist es eine Absichtserklärung: Die Partner planten ein gemeinsames Geschäftsmodell für den leitungsgebundenen Transport von Wasserstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Bei den Partnern handelt es sich um die Lkw-Hersteller Iveco aus Italien und Nikola aus den USA sowie den Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) aus Essen.

Zunächst sollen die „Rollen und Verantwortlichkeiten der Partner sowie die Grundsätze der Zusammenarbeit konkretisiert und formalisiert werden“, heißt es weiter. Ziel sei eine höhere Verfügbarkeit von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle (sogenannte FCEVs) sowie der für den Betrieb der Wasserstoff-Lkw benötigten Infrastruktur. Der wirtschaftliche Wasserstofftransport von den Produktionsstätten zu Speicher- und Tankstellenstandorten in Deutschland für die Industrie soll so vorangetrieben werden.

Der deutsche Fernleitungsnetzbetreiber OGE sei schon seit geraumer Zeit am Aufbau einer Pipeline-Infrastruktur für den Wasserstofftransport engagiert, so Geschäftsführer Thomas Hüwener. Man hoffe, mit dem OGE-Transportnetz „eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Wasserstoff-Tankstellen zu spielen".

Freitag, 16.04.2021, 16:22 Uhr
Stefan Sagmeister
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Die Lastwagenhersteller Iveco und Nikola wollen zusammen mit dem Gasnetzbetreiber OGE die Wasserstoffinfrastruktur für Brennstoffzellen-Lkw ausbauen.
Bislang ist es eine Absichtserklärung: Die Partner planten ein gemeinsames Geschäftsmodell für den leitungsgebundenen Transport von Wasserstoff für Brennstoffzellenfahrzeuge, heißt es in einer gemeinsamen Mitteilung. Bei den Partnern handelt es sich um die Lkw-Hersteller Iveco aus Italien und Nikola aus den USA sowie den Fernleitungsnetzbetreiber Open Grid Europe (OGE) aus Essen.

Zunächst sollen die „Rollen und Verantwortlichkeiten der Partner sowie die Grundsätze der Zusammenarbeit konkretisiert und formalisiert werden“, heißt es weiter. Ziel sei eine höhere Verfügbarkeit von Elektrofahrzeugen mit Brennstoffzelle (sogenannte FCEVs) sowie der für den Betrieb der Wasserstoff-Lkw benötigten Infrastruktur. Der wirtschaftliche Wasserstofftransport von den Produktionsstätten zu Speicher- und Tankstellenstandorten in Deutschland für die Industrie soll so vorangetrieben werden.

Der deutsche Fernleitungsnetzbetreiber OGE sei schon seit geraumer Zeit am Aufbau einer Pipeline-Infrastruktur für den Wasserstofftransport engagiert, so Geschäftsführer Thomas Hüwener. Man hoffe, mit dem OGE-Transportnetz „eine wesentliche Rolle bei der Entwicklung von Wasserstoff-Tankstellen zu spielen".

Freitag, 16.04.2021, 16:22 Uhr
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