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Wie es hierzulande mit der Windkraftnutzung auf See weiter geht, hängt in hohem Maße von den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen ab. Derzeit erlebt die Offshore-Windindustrie eine Hängepartie, die mittlerweile an die Substanz geht.
Das Dröhnen der kleinen Propellermaschine geht auf die Ohren. Eine Erlösung, als das Ziel nach gut einer Flugstunde irgendwo in der Nordsee in Sicht ist: Aus gut 400 Metern Höhe wirken die knallgelb lackierten, so genannten Transition Pieces wie die Köpfe von Spargelstangen. Die über Wasser zu sehenden Stahltürme bilden die Abschlussstücke von drei massiven Stahlbeinen, die einer Offshore-Windturb
Montag, 4.11.2013, 09:41 Uhr
Ralf Köpke
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