Mecklenburg-Vorpommern erhofft sich von der Nutzung der Windkraft auf See Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und Tausende neuer Arbeitsplätze.
Deutschlands Windgemeinde schaute am 1. Februar dieses Jahres nach Mecklenburg-Vorpommern. Im Fokus stand dabei ein Standort, der etwa 500 m von der Kaimauer des Rostocker Ölhafens liegt. Dort, im so genannten Breitling, endeten an diesem Tag die Aufbauarbeiten für die bundesweit erste Windturbine, die in tieferem Wasser steht - eine Maschine vom Typ Nordex N90 mit einer Leistung von 2,5 MW.Bi
Montag, 27.02.2006, 09:38 Uhr
Ralf Köpke
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