Der stetige Ausbau der Windkraft in Deutschland führt „zu ganz erheblichen Engpässen in den Hoch- und Höchstspannungsnetzen“ im Norden sowie zu jährlichen Regelenergie-Kosten in dreistelliger Millionenhöhe.
Das ist das Ergebnis der Studie „Technische Grenzen der Einspeisung aus Windkraftanlagen“ von Hans-Jürgen Haubrich von der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen im Auftrag der Bayreuther Eon Netz GmbH. Vor allem die geplanten Windparks vor den deutschen Küsten würden einen umfangreichen Netzausbau und „die Neuerschließung von rund 1 000 km Freileitungstrassen̶
Dienstag, 12.11.2002, 15:37 Uhr
Michael Pecka
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