Fast 600 000 Euro hat der Wiener Verbundkonzern in die Entwicklung des Lawinenwarnsystems ARIS (Avalanche Risk Information System) gesteckt.
Erklärlich wird das Engagement unter anderem daraus, dass der Konzern als größter Wasserkraftproduzent in Österreich Kraftwerke und Speicher in den Gebirgsregionen im Zillertal und in Kaprun besitzt. Seit dem Bau der Speicheranlagen von Kaprun 1956 gibt es einen werkseigenen Lawinenwarndienst. Auf der Grundlage des in Kaprun und im Zillertal
Donnerstag, 15.03.2001, 13:59 Uhr
Angelika Riedel
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