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Österreich übernimmt in dieser Woche den Vorsitz in den Ministerräten der EU. Im Energie- und Umweltrat stehen die Österreicher vor einer umfangreichen Tagesordnung.
Einen Teil des großen Energie- und Klimapaketes, das die Kommission Ende 2016 vorgelegt hatte, haben die bulgarischen Vorgänger der Österreicher in den letzten Wochen in trockene Tücher gebracht. Sie fanden Kompromisse über die wichtigsten Klimaziele, die sich die EU bis 2030 vornimmt: Verbesserung der Effizienz um 32,5 Prozent, Ausbau der erneuerbaren Energien auf 32 Prozent. Auch auf das dafür n
Dienstag, 3.07.2018, 08:57 Uhr
Tom Weingärtner
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