Ein dicker Fisch für den, der ihn fängt, ist Österreichs Post AG, die für ihren bundesweiten Strombedarf von 93 Mio. kWh ausschreibt.
Das Feld der bislang 160 Lieferanten wird sich erheblich verkleinern. Zum Zuge kommen nur wenige „Bestbieter“, schreibt das Wirtschaftsblatt. Sie müssen neben günstigen Preisen auch praktikable Konzepte für Verbrauchsmessung und –abrechnung vorlegen. Denn die Post ist die über 3000 verschiedenen Abrechnungen leid, sie verlangt, dass Energiedienstleistung die vielen Einzelverträge
Dienstag, 6.03.2001, 16:33 Uhr
Angelika Riedel
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