Die österreichische Regierung wird am 23. März weitere 300 000 EU-Emissionsrechte für die zweite Handelsphase über den Spothandel der internetbasierten niederländischen Handelsplattform Climex veräußern.
Wie bereits im Vorjahr sollen dabei 200 000 EU-Emissionsrechte (EUA) in einem kompetitiven Verfahren durchgeführt werden, das der bislang auch von anderen Regierungen gewählten Versteigerungsform entspricht und sich durch ein geschlossenes Orderbuch und einen einzigen Abrechnungspreis auszeichnet. Speziell für kommunale Unternehmen, die nicht aktiv im Handel tätig sind, werden weitere 100 000 EUA
Montag, 25.01.2010, 14:06 Uhr
Kai Eckert
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