Bis zum 6. April sollten die Angebote vorliegen. Es ging um den gebündelten Strombezug der österreichischen Bauern, insgesamt etwa 1,6 Mrd. kWh im Jahr.
Doch die "Handvoll" Angebote, die eingingen, erfüllten alle eine Ausschreibungsbedingung nicht: einen landesweit einheitlichen Strompreis für alle Bauern im Pool. Als Begründung hätten die potenziellen Lieferanten die unterschiedlichen Netztarife innerhalb Österreichs angegeben, sagt Günter Griesmayer, zuständiger Referent bei der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern Österreichs. Nun
Dienstag, 24.04.2001, 12:27 Uhr
Angelika Riedel
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