Als „Herren der Netze“ bezeichnet der Österreichische Gewerbeverein die Landesgesellschaften, die ihre Leitungen nur „sehr widerwillig“ für die Durchleitung öffneten.
Der Wirtschaft würden beim Wechsel des Energielieferanten meist „überzogene Durchleitungsgebühren als Strafmaßnahme“ verordnet. Beim Gas werde alternativen Anbietern der Zugang gleich verweigert. Als merkwürdig bezeichnet es der Gewerbeverband auch, dass die bestehenden Netze, die in Monopolzeiten durch „weit überzogene Preise“ bereits einmal finanziert worden seien, nun vi
Montag, 29.01.2001, 11:58 Uhr
Angelika Riedel
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