Der Kritik der FPÖ am Zustand der österreichischen Energiewirtschaft ist der Chef der Energie AG Oberösterreich (EAG), Linz, Leo Windtner, entgegengetreten.
FPÖ-Sprecher Thomas Prinzhorn hatte gesagt, er halte die Branche in ihrer jetzigen Struktur für nicht wettbewerbsfähig, eine große österreichische Lösung sei dringend notwendig. Die EAG, so Windtner, habe den Strukturwechsel bereits vollzogen. Im Übrigen sei es Sache der Politik, den sicherlich in manchen Bereichen unabdingbaren Wandel voranzutreiben. Norbert Knoll, Regulierungsexperte für den Ene
Dienstag, 30.01.2001, 15:17 Uhr
Angelika Riedel
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