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Energie & Management > Liberalisierung - Österreich: Elwog in Kraft
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Liberalisierung

Österreich: Elwog in Kraft

Als letztes Bundesland hat Salzburg dem im Juli vom österreichischen Nationalrat beschlossenem Stromgesetz (Elwog) mit der Vollliberalisierung per Oktober 2001 als Kernpunkt zugestimmt.
In der kommenden Woche soll die Regulierungsbehörde eingerichtet, die Besetzung ausgeschrieben und die Konzessionsvergabe für die Verrechnungsstelle von Ausgleichsenergie gestartet werden. Gleichzeitig haben Industrie und Energiewirtschaft der Regierung und den Bundesländern angeboten, gemeinsam eine neue Strategie zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen auszuarbeiten. Österreich plant, bis 2012
Dienstag, 28.11.2000, 14:52 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH
Andreas Kögler
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Mittwoch, 31.01.2001, 16:07
Österreich: Die Aufgaben des Regulators
Anlässlich der Vorstellung des Geschäftsführers der Elektrizitäts-Control GmbH, Walter Boltz, hat der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein die Bedeutung dieser nicht gewinnorientierten Gesellschaft, die vollständig im Besitz des Bundes ist, hervorgehoben.
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Anlässlich der Vorstellung des Geschäftsführers der Elektrizitäts-Control GmbH, Walter Boltz, hat der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein die Bedeutung dieser nicht gewinnorientierten Gesellschaft, die vollständig im Besitz des Bundes ist, hervorgehoben.
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Als letztes Bundesland hat Salzburg dem im Juli vom österreichischen Nationalrat beschlossenem Stromgesetz (Elwog) mit der Vollliberalisierung per Oktober 2001 als Kernpunkt zugestimmt.
In der kommenden Woche soll die Regulierungsbehörde eingerichtet, die Besetzung ausgeschrieben und die Konzessionsvergabe für die Verrechnungsstelle von Ausgleichsenergie gestartet werden. Gleichzeitig haben Industrie und Energiewirtschaft der Regierung und den Bundesländern angeboten, gemeinsam eine neue Strategie zur Reduktion der Treibhausgas-Emissionen auszuarbeiten. Österreich plant, bis 2012
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Anlässlich der Vorstellung des Geschäftsführers der Elektrizitäts-Control GmbH, Walter Boltz, hat der österreichische Wirtschaftsminister Martin Bartenstein die Bedeutung dieser nicht gewinnorientierten Gesellschaft, die vollständig im Besitz des Bundes ist, hervorgehoben.
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