Über die Parteigrenzen von Grünen, SPÖ und FPÖ hinweg (die ÖVP fehlte) herrschte bei einer Podiumsdiskussion in Wien Einigkeit, dass die österreichische Trinkwasserversorgung in kleinen kommunalen Strukturen erhalten bleiben soll.
Die Schlagzeile „Notstand wegen Wasserkrise“ wolle er in Österreich nie lesen, sagte Robert Köck, Geschäftsführer des Verbandes Gas & Wasser, unter Anspielung darauf, was Liberalisierung und Privatisierung anrichten können. Werde die Wasserwirtschaft privatisiert, sei die Verfügbarkeit und Qualität des Trinkwassers in Frage gestellt, ganz abgesehen von einer Reihe technischer Probleme,
Donnerstag, 25.01.2001, 16:55 Uhr
Angelika Riedel
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