Gegen den Ölkonzern Royal Dutch Petroleum Company und die Shell Transport and Trading Company (Royal Dutch/Shell Group) und deren Vorstände ist vor einem amerikanischen Gericht in New Jersey eine Sammelklage eingereicht worden.
Die Beklagten hätten Bilanzierungsregeln absichtlich missachtet, erklärte dazu die klagende New Yorker Anwaltskanzlei Milberg Weiss Bershad Hynes & Lerach LLP. Dies habe zu einer „schockierenden und beispiellosen“ Übertreibung der Erdöl- und Erdgasreserven geführt. Die Kanzlei warf den Beklagten in diesem Zusammenhang Verstöße gegen den Securties Exchange Act und andere US-Wertpapie
Montag, 26.01.2004, 16:32 Uhr
Kai Eckert
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