Nach Angaben von Kelag-Chef Hermann Egger geriet das Biomassekraftwerks-Unternehmen SWH unter anderem wegen der Ölpreisbindung seiner Wärmelieferungen in Schwierigkeiten. Doch auch die Kommunalpolitik spielte eine Rolle.
Zufrieden mit den Entwicklungen bei der Strom und Wärme aus Holz GmbH (SWH) zeigt sich der Vorstandsvorsitzende des Kärntner Energieunternehmens Kelag, Hermann Egger. Die drohende Pleite der SWH, die zu je 50 % der Kelag und den Österreichischen Bundesforsten (ÖBf) gehört, war Mitte Juli durch eine Einigung mit den Gläubigerbanken abgewendet worden. Nun sollen die 28 Biomassekraftwerke des Unterne
Mittwoch, 3.08.2011, 11:05 Uhr
Klaus Fischer
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