Die Wiener OMV AG hat in den abgelaufenen ersten drei Monaten 2011 ihren Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 5,3 auf 8,1 Mrd. Euro und damit um knapp 53 % gesteigert.
Den höheren Konzernumsatz führt der österreichische Energiekonzern vor allem auf höhere Rohöl- und Produktenpreise, einen Anstieg der Gasverkaufsmengen sowie die erstmalige Erfassung von Petrol Ofisi zurück, heißt es im Quartalsbericht am 11. Mai. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) wurde ebenfalls gesteigert, nämlich um 14 % von 710 auf 807 Mio. Euro. Neben den höheren Rohölpreisen wirkten
Mittwoch, 11.05.2011, 15:04 Uhr
Marlen Ristola
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