Obwohl die jüngsten US-Öllagerdaten und ein schwächerer Kurs des US-Dollar am Vormittag auf den Ölpreis gedrückt haben, zeigten sich die Notierungen im Nachmittagshandel deutlich im Plus.
Leichtes amerikanisches Rohöl mit Liefertermin im April kostete am Nachmittag in New York 78,73 US-Dollar je Barrel (159 Liter) und verteuerte sich damit zum Vortag um 1,00 US-Dollar. Im Tagesverlauf war der April-Kontrakt für Light Sweet Crude zu Preisen zwischen 76,71 und 79,10 US-Dollar gehandelt worden. Nordseeöl der Sorte Brent kostete an der Londoner ICE Futures zule
Donnerstag, 18.02.2010, 16:03 Uhr
Kai Eckert
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