Eingeschränkte Ölexporte aus dem Iran als Folge des Atomstreits könnten nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) die Ölpreise explodieren lassen. Ganz so dramatisch war es am Dienstag an den Ölmärkten noch nicht, obwohl die Preise deutlich zulegten.
Leichtes amerikanisches Rohöl kostete am Nachmittag an der New York Mercantile Exchange 65,27 US-Dollar je Barrel (159 Liter) und war damit 1,35 US-Dollar teurer als am Freitag, nachdem der US-Handelsplatz gestern wegen eines Feiertages geschlossen war. In London kletterte der Preis für Nordseeöl der Sorte Brent um 96 Cent und lag an der ICE Futures zuletzt bei einem Barrelpreis von 64,14 US-Do
Dienstag, 17.01.2006, 16:40 Uhr
Kai Eckert
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