Die britischen Ölkonzerne Shell und BP sind bereit, sich von einem Teil ihres Tankstellennetzes zu trennen, um die geplante Fusion mit den Konkurrenten DEA und Aral auf dem deutschen Markt durchzusetzen.
Das Bundeskartellamt hatte Bedenken gegen die Zusammenlegung der Tankstellen geäußert und die Konzerne aufgefordert, Vorschläge zur Verbesserung des Wettbewerbs vorzulegen. Nach einem Bericht der Welt am Sonntag wolle Shell nun bis zu 700 der zusammen mit DEA gehaltenen 3 200 Tankstellen aufgeben. Konkrete Zahlen wurden von Seiten der Unternehmen allerdings nicht bestätigt.Nach einer Fusion wü
Montag, 10.12.2001, 08:41 Uhr
Andreas Kögler
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