Spekulanten interpretieren die Gesamtsituation am Ölmarkt nach wie vor extrem bullish.
Die verschiedenen geopolitischen Brandherde dienen ihnen als Garant für mögliche Versorgungsprobleme. Die gibt es derzeit eher in den Köpfen, aber das reicht, um neue Höchstpreismarken zu erreichen. Indes wird China als Argument für steigende Ölnachfragewerte herangezogen. Dort wurden im Februar sehr starke Zukäufe getätigt. Die Nachfrage wird auch durch winterliche Impulse verstärkt. A
Montag, 3.03.2008, 17:38 Uhr
Thomas Bakosch
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