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In Hamburg wird derzeit ein Bunker zum Energiespeicher umgebaut. Gespeist aus einem Mix aus Industrieabwärme, Biogas, Solarthermie und Holz soll er ab Ende März die Wärmeversorgung von rund 3 000 Haushalten absichern.
Es riecht nach frischem Zement. Grauer Staub liegt in der Luft. Eine Betonsäge frisst sich kreischend in die vier Meter dicke Decke. „Hier kommt der Schornstein rein“, erklärt Axel Dette von der Projekt-Realisierungsgesellschaft mbH (ReGe), die im Auftrag der Stadt Hamburg den Umbau des Flakbunkers zum Energiespeicher betreut. „Spannend, wahrlich kein alltägliches Ding“, sa
Donnerstag, 7.03.2013, 14:11 Uhr
Dierk Jensen
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